A: Die Adventszeit gestalten wir mit den Kindern so, dass sie ihnen als eine besondere Zeit in
Erinnerung bleibt.
B: In regelmäßig stattfindenden Beratungsgesprächen tauschen wir uns über den Leistungs-
und Entwicklungsstand sowie das Arbeits- und Sozialverhaltens der Kinder mit den
Eltern aus. Bei Auffälligkeiten geben wir Hinweise auf unterstützende Maßnahmen.
Sowohl mit der Kindertageseinrichtung als auch mit den weiterführenden Schulen
halten wir regelmäßig Kontakt, um Übergänge zu erleichtern.
C: Computer sind im Unterricht aller Klassen selbstverständliches Medium geworden.
D: Die Davert bietet mit ihren zahlreichen Möglichkeiten viele Themen zum Sachunterricht an.
E: Eltern tragen mit uns gemeinsam die Bildungs- und Erziehungsarbeit. Lehrerinnen
und Erziehungsberechtigte wirken nach Maßgabe des Schulmitwirkungsgesetzes an
der Gestaltung des Schullebens mit. Die Mitwirkung erfolgt in der Klassenpflegschaft,
der Schulpflegschaft und der Schulkonferenz.
F: Im Rhythmus von 4 Jahren bildet ein Fest, das wir mit der ganzen Schulgemeinde feiern einen
Höhepunkt. (Schulfest, Zirkusprojekt, Herbstmarkt, Projekttage)
G: Gemeinsamkeit zwischen Eltern, Lehrern und Kindern ist uns wichtig.
H: Hausaufgaben ergänzen die Arbeit in der Schule. Sie dienen zur Vor- und/oder Nachbereitung des
Unterrichts. Sie sollten in der Regel im 1. und 2. Schuljahr 30 Minuten pro Tag und im 3. und 4.
Schuljahr 60 Minuten pro Tag nicht überschreiten. Hausaufgaben sollten regelmäßig, ordentlich und
selbständig erstellt werden.
I: Individuelle und differenzierte Förderung für unsere sehr unterschiedlichen Schülerinnen
und Schüler stehen für uns an erster Stelle.
J. Jahrgangsübergreifender Förderunterricht sowie jahrgangsübergreifende Projekte und Arbeitspha-
sen sind Teil unseres pädagogischen Konzepts.
K: In jedem Schuljahr werden Schulwanderungen oder kleine Fahrten durchgeführt. In Klasse 3 oder
4 erfolgt dann meist eine mehrtägige Klassenfahrt.
L: Zum Lesen verlocken! Dieses Motto begleitet uns durch die Grundschulzeit.
M: In unserer Schule wird viel und gerne musiziert. Musik hören und Musik machen bereitet Kindern
neben der Bewegung zur Musik sehr viel Freude. Jekits im 2. Schuljahr.
N: Die unmittelbare Begegnung der Kinder mit der Natur hat bei uns einen hohen Stellenwert. Einen
besonderen Schwerpunkt bilden dabei der schonende Umgang mit der Umwelt, das
Wahrnehmen der eigenen Möglichkeiten, die Natur zu schützen und das Erkennen der Bedeutung
dieses Themas für unsere Zukunft.
O: Ottmarsbocholt und seine Traditionen gehören für die Kinder zu ihrem Alltag. In der Schule grei-
fen wir wichtige Themen der Ortsgeschichte, aber auch der Gegenwart auf.
P: Für viele Kinder ganz toll: Pausen!!!
Q: Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung sind wichtige Stichworte für die Grundschularbeit.
Wöchentliche Teambesprechungen, Jahrgangsstufenplanungen und Vergleichsarbeiten tragen
u.a. dazu bei, die Qualität schulischer Arbeit zu erhalten und weiter zu entwickeln.
R: Zu unseren Räumen gehören neben den Klassen auch ein Werkraum, eine Küche, ein Medien
raum, eine Leseinsel und 2 Turnhallen.
S: Der Schwimmunterricht wird ab dem 1. Halbjahr des 3. Schuljahres erteilt.
T: Termine gibt es im laufenden Schuljahr reichlich. Bitte informieren Sie sich über alles Wesentliche
u.a. auch durch ihre Teilnahme an den Klassenpflegschaftssitzungen.
U: Unterrichtsausfall vermeiden wir. Ihr Kind kommt also niemals unangemeldet früher nach Hause,
als es sein Stundenplan vorsieht.
V: Die Radfahrausbildung im Rahmen der Verkehrserziehung wird ab Klasse 3 gemeinsam mit Lehrern,
Eltern und der Polizei durchgeführt.
W: Wochenplan, Werkstattunterricht, Theatersitzkreis, Selbstständiges Lernen, Methodentraining...
Viele Begriffe werden Ihnen begegnen.
Z: Zum Schluss ein wichtiges Motto: ‑Hilf mir, es selbst zu tun!(Maria Montessori)